Brautmoden Model werden
6 Tipps für deine Karrie als Brautmoden Model
Viele Menschen sind sich darüber einig, dass eine Braut eine ganz besondere Art von Schönheit ausstrahlt. Dementsprechend verwundert es nicht, dass viele Modelagenturen und Brautmoden-Designer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mittlerweile nach Brautmoden-Models suchen, die es schaffen, genau dieses besondere Gefühlt nach außen zu tragen. Egal, ob du schon verheiratet bist oder in letzter Zeit eben festgestellt haben solltest, dass dir die Farbe Weiß unglaublich gut steht: Vielleicht hast du dir auch schon überlegt, wie es wäre, Brautmoden Model zu werden?
Falls du dir noch ein wenig unsicher darüber sein solltest, wie du genau das anstellen könntest, bist du hier genau richtig. Wir erklären dir alles, was du zu Polas, Sedcards und Modelbooks wissen musst! Fest steht: Ein Brautmoden Model zeigt nicht nur auf, wie ein Brautkleid aussehen und in Szene gesetzt werden kann. Vielmehr geht es bei den entsprechenden Bildern unter anderem auch darum, eine besondere Art von Emotion zu transportieren.
Polas und Digitals – Das angehende Brautmoden Model im „Basic Look“
Viele Bräute überlegen sich über Wochen und Monate, wie sie den „Großen Tag“ zelebrieren möchten. Unter anderem geht es natürlich um das passende Make-Up, die Frisur… und DAS Kleid. Polas und Digitals stellen einen gewissen Gegensatz zum Braut Look dar. Denn: Sie sind vergleichsweise schlicht gehalten.
Um deine Polas bzw. Digitals zu erzeugen, braucht es enganliegende Kleidung (gern in Schwarz oder Weiß) und eine weiße Wand. Achte darauf, dass du nicht zu stark geschminkt bist (bitte KEIN Braut Make-Up o. ä.) und präsentiere dich in unterschiedlichen Posen und mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken. So zeigst du den Agenturen, die deine Bilder irgendwann in den Händen halten, wie wandlungsfähig zu bist. Erfahrene Fotografen und Booker können so schnell gut einschätzen, wie geeignet du dazu bist, um den Anforderungen einer bestimmten Kampagne zu entsprechen.
Besonders „praktisch“ ist es in diesem Zusammenhang natürlich auch, dass du für das Erstellen von Polas nicht zwangsläufig auf die Arbeit eines professionellen Fotografen setzen musst. Du kannst deine Bilder auch zuhause – eben vor einer weißen Wand und unter den oben genannten Details – selbst erstellen. Auf diese Weise lässt sich – ganz nebenbei – direkt zum Start deiner möglichen Model Karriere noch ein wenig Geld sparen.
Deine Bilder gehören in die Sedcard
Du hast deine eigenen Polas erstellt, vielleicht auch schon mehrere Bilder beim Fotografen machen lassen, und suchst nun nach einer passenden Möglichkeit, diese den Modelagenturen, Designern und Fotografen vorzulegen? In diesem Fall braucht es vor allem eines: Eine Sedcard. Hierbei handelt es sich quasi um ein „Sammelsurium“ an Bildern, mit denen du Interessenten zeigen kannst, welche Qualitäten du als Brautmodel mitbringst.
Ein Aspekt, der hierbei für einen besonders professionellen Eindruck sorgen kann, ist die Tatsache, dass eine moderne Sedcard nach gewissen Standards aufgebaut ist. Das bedeutet: Die interessierten Auftraggeber in spe wissen genau, an welcher Stelle sie Infos zu Gewicht, Größe, Name, Kontaktmöglichkeiten und anderen Details einsehen können.
Ob du hier „nur“ auf eine Sedcard setzt oder es bevorzugst, deine Polas in einer anderen Sedcard als deine klassischen Brautmoden Fotos aufzubewahren, bleibt natürlich dir überlassen. Es gibt durchaus Models, die hier aufteilen und so innerhalb ihrer Bewerbung für noch mehr Struktur sorgen. Damit sich genau das jedoch lohnt, ist es natürlich von Vorteil, wenn du auf entsprechend viele Bilder setzen kannst.
Zusatztipp: Du möchtest Brautmoden Model werden und deine potenziellen Kunden von deiner Wandelbarkeit überzeugen? In diesem Fall ist es hilfreich, wenn du in deine Sedcard Bilder von unterschiedlichen Arten von Brautkleidern einfügst. Immerhin gibt es nicht nur „das EINE Brautkleid“. Brautmode ist im Laufe der Jahre immer individueller geworden. Vielen Frauen ist es unter anderem auch wichtig, nicht in Weiß, sondern in einer anderen Farbe zu heiraten. Genau diesen Wunsch nach Vielseitigkeit gilt es, auch mit den Bildern in deiner Sedcard zu erfüllen.
Wenn Du Brautmoden Model werden möchtest, aber bisher noch keine Sedcard angelegt hast, kannst Du hier deine Sedcard selber gestalten >>
Unkomplizierter denn je: Bewerbungen als Brautmoden Model
Wenn du Brautmoden Model werden möchtest, kannst du dich, abgesehen von Modelagenturen, bei unterschiedlichen Brautmoden-Designern in deiner Stadt oder gleich in Deutschland, Österreich oder der Schweiz bewerben. Einen absoluten Klassiker in diesem Bereich stellt die Bewerbung via E-Mail dar. Aber: Heutzutage ist es auch kein Problem mehr, sich beispielsweise per Facebook oder Instagram auf eine Ausschreibung zu bewerben. In jedem Fall solltest du darauf achten, den Anforderungen der Agentur und Designer zu entsprechen und schon auf den ersten Blick einen positiven Eindruck hervorzurufen. Ein Aspekt, der hierbei eine besonders wichtige Rolle spielt, ist die Struktur deiner Daten. Auch hier hilft dir die bereits oben erwähnte Sedcard weiter.
Jedoch gerade dann, wenn du ohnehin in den Sozialen Netzwerken aktiv bist, lohnt es sich oft auch, über eine Bewerbung über Hashtags nachzudenken. Die Erfolgsaussichten stehen dabei – gerade über die Plattform Instagram – nicht schlecht.
Das Prinzip? Du postest deine Bilder und versiehst sie mit Hashtags, die dafür sorgen, dass die entsprechenden Modelagenturen auf dich aufmerksam werden. Die Liste an Möglichkeiten ist dabei sehr lang. Einige Hashtags für Models findest du – natürlich kostenlos – hier!
Brauchen Brautmoden Models auch ein Modelbook?
Vor allem die führenden Agenturen dürften diese Frage mit einem klaren „JA!“ beantworten. Denn: Eine Modelmappe und eine Sedcard unterscheiden sich durch mehrere Details voneinander. Besonders charakteristisch ist, dass das Modelbook immer im DIN A4 Format daherkommt. Es bietet dir dementsprechend die Möglichkeit, dich noch ein wenig hochwertiger und ansprechender zu präsentieren und deiner Bewerbung den „letzten Schliff“ zu verleihen. Zudem wird eine Sedcard vorab versendet, während das Modelbook dich immer auf Castings begleiten sollte.
Daher solltest du nicht „nur“ auf eine Sedcard, sondern eben auch auf ein Modelbook setzen.
Bei uns kannst du dir übrigens das Original Modelbook in Schwarz ohne Agentur Branding sichern. Auf diese Weise hast du die Möglichkeit, dich auch ganz selbstständig auf Aufträge zu bewerben, ohne immer auf eine Agentur verweisen zu müssen. Bei einer solchen Modelmappe handelt es sich um weitaus mehr als „nur“ um eine schwarze Hülle. Agenturen sind hier dazu in der Lage, eine professionelle Modelmappe und einen „schwarzen Ordner“ auf den ersten Blick voneinander zu unterscheiden. Du bist stolz auf deine Bilder? Dann solltest du sie auch nicht „irgendwie“, sondern qualitativ hochwertig unterstreichen.
Was braucht es, um Brautmoden Model zu werden?
Ein Brautmoden Model sollte sich definitiv nicht darauf verlassen, dass das jeweilige Brautkleid „die Arbeit“ erledigt. Vielmehr müssen auch Models, die sich auf diesen Bereich fokussiert haben, dazu in der Lage sein, sich ansprechend und interessant vor der Kamera zu präsentieren. Aber wie?
Posing-Inspirationen findest du unter anderem in diesem Posing-Buch. Probiere einfach ein paar Varianten aus und finde so heraus, wie abwechslungsreich ansprechende Brautmoden Bilder sein können.
Damit die Basis für eine (hoffentlich erfolgreiche) Karriere als Brautmoden Model geschaffen werden kann, solltest du jedoch auch mit Spaß und Freude bei der Sache sein. Du liebst es, Brautmode zu tragen und das Glück, das schon so viele Frauen empfunden haben, zu präsentieren? In diesem Fall könnte es sein, dass du in diesem Business sehr gut aufgehoben bist.
Ein Brautmoden Model, das es schafft, seinen Fotografen immer wieder neue Eindrücke rund um Vorfreude, Romantik und Verspieltheit zu präsentieren, bringt vieles mit, was es für den beruflichen Erfolg in dieser Sparte braucht.
Brautmoden Models als Inspiration für viele Frauen - weltweit
Klar: Die Suche nach dem „perfekten“ Brautkleid kann anstrengend sein. Dennoch würden wahrscheinlich die meisten „Brides to be“ auch unterschreiben, dass es unglaublich viel Spaß macht, sich inspirieren zu lassen. Dementsprechend haben Brautmoden Models eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Und zwar Emotionen zu übermitteln. Das gleiche Gefühl müssen beispielsweise auch Curvy Models und alle die Schwanger Model werden möchten transportieren können.
Auf jeden Fall ist es wichtig, am Ball zu bleiben. Nicht jede deiner Bewerbungen wird positiv beantwortet werden. Das ist absolut normal! Doch ebenso, wie es wichtig ist, vielleicht mehr oder weniger viele Frösche zu küssen, um irgendwann den richtigen Bräutigam zu finden, ist es auch hier unerlässlich, nicht aufzugeben.
Die Arbeit als Brautmoden Model kann unglaublich viel Spaß machen und immer wieder dazu führen, dass du eine neue Seite an dir entdeckst. Nutze die Möglichkeiten, die dir eine umfangreiche Sedcard und ein hochwertiges Modelbook bieten und finde immer wieder aufs Neue heraus, wie spannend es sein kann, Frauen auf dem Weg zum „schönsten Tag in ihrem Leben“ zu inspirieren.