Cookie Consent by Privacy Policies

6 Tipps um schwanger Model zu werden

Model werden mit Babybauch - Geht das?

schwanger model werden

Du bist schwanger und hast dir schon lange überlegt, wie es wäre, Model zu werden? Weshalb solltest du nicht diese spannende Zeit und deinen Wunsch, dich vor der Kamera zu präsentieren, miteinander verbinden? Eine Schwangerschaft und eine Modelkarriere schließen sich nicht aus! Im Gegenteil! Es gibt mittlerweile viele Modelagenturen in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz, die sich aktiv auf der Suche nach schwangeren Models befinden. 

Die Kampagnen, für die schwange Modelle gebucht werden, unterscheiden sich teilweise deutlich voneinander. Bei manchen Jobs muss deine gesamte Erscheinung passen und bei anderen Jobs liegt der Fokus einzug und allein auf dem Bauch. Du möchtest gern einsteigen und befindest dich auf der Suche nach passenden Jobs und Agenturen? Dann bist du hier genau richtig! Auf unserer Seite erfährst du, was du alles brauchst, um dich bei einer Agentur zu bewerben. Gleichzeitig haben wie spannende Tipps für dich, die die gegebenenfalls dabei helfen können, deine Karriere noch ein wenig besser ins Laufen zu bringen. 

Wie wäre es, die Zeit deiner Schwangerschaft auf ganz besondere Weise in Erinnerung zu behalten? Mama Models sind gefragter denn je!

 

Polas und Digitals – auch für schwangere Models besonders wichtig

Nicht nur Tattoo- und Männermodels brauchen sie: Auch schwangere Models sollten den Agenturen, bei denen sie sich vorstellen, immer ein Set an Polas präsentieren können. 

Diese besondere Art von Bildern zeichnet sich dadurch aus, dass die Models figurbetonte, aber sehr schlichte Kleidung tragen. Fotografiert wird vor einer weißen Wand. Auf klassischen Polas, die übrigens unter anderem auch „Digitals“ genannt werden, bist du nicht (oder nur sehr, sehr leicht) geschminkt. Frontal und im Profil ohne wilde posen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass nichts von deinem Gesicht und deiner Wandlungsfähigkeit ablenkt.

Hinter Polas verbirgt sich jedoch auch ein enorm hohes Sparpotenzial. Klar: Selbstverständlich kannst du eine Session bei einem Fotografen buchen, der die Digitals für dich erstellt. Wenn du dir jedoch in Erinnerung rufst, dass es nur schlichte Kleidung und einen weißen Hintergrund braucht, erklärt sich eigentlich von selbst, dass du genau das auch allein zuhause bewerkstelligen kannst. So stellst du „ganz nebenbei“ sicher, dass du dich beim Shooting vielleicht noch ein wenig wohler fühlst. Praktisch, oder nicht? 

 

Die Sedcard für schwangere Models

Wenn du dich als schwangeres Model bei einer Modelagentur in Deutschland, in der Schweiz oder in Österreich bewerben möchtest, brauchst du natürlich auch eine Sedcard. Mit diesem standartisierten Bewerbungsmedium können sich deine potenziellen Auftraggeber ein noch besseres Bild von dir machen. 

Sicherlich hast du auch schon einmal davon gehört, dass es wenig förderlich ist, wenn ein Booker eine Bewerbung öffnet und schon beim Anblick einer wüsten Sammlung an Infos zu Haarfarbe, Augenfarbe, Größe, Maße usw. schlechte Laune bekommt. Mit Hilfe einer professionellen Sedcard kannst du hier jedoch vorbeugen. Denn: Auch Sedcards für schwangere Models sind nach Standard aufgebaut. Mit ihrer Hilfe kannst du einen seriösen Eindruck schaffen… auch dann, wenn du bisher noch keinen Modeljob an Land ziehen konntest. 

Zusatztipp: Du möchtest den betreffenden Modelagenturen noch mehr von deiner Vielseitigkeit zeigen? In diesem Fall kann es sich – je nachdem, wie groß dein Bilderportfolio ist – lohnen, auf gleich zwei Sedcards zu setzen. In einer bewahrst du deine Polas und in der anderen alle anderen Arten von Bildern auf. So übermittelst du den Agenturen gleich einen Eindruck davon, wie wandlungsfähig du als schwangeres Model bist.

Du möchtest schwanger Model werden, hast bisher aber noch keine Sedcard angelegt? Kein Problem! Klicke einfach hier für deine Sedcard!

 

Wie und wo sollte man sich als schwangere Model bewerben?

Sicherlich schießen auch dir beim Gedanken an Modelcastings die klassischen Bilder durch den Kopf. Ein Model, ausgestattet mit einer Sedcard und einem Modelbook (s. u.) steht vor den potenziellen Auftraggebern und versucht, diese von sich zu überzeugen. 
Und tatsächlich: Selbstverständlich gibt es auch heute noch persönliche Castings in großem Umfang. Damit es jedoch überhaupt erst soweit kommt, muss oft einiges an Vorarbeit geleistet werden. Genauer gesagt: Die ersten Schritte erfolgen meist entweder über Online-Formularoder per Mail. 

Besonders beliebt ist mittlerweile jedoch noch eine weitere Variante, in deren Zusammenhang du dich einfach finden lassen kannst. Vor allem der Weg über Instagram scheint aktuell sehr vielversprechend zu sein. Wenn auch du zu denjenigen gehörst, die hier regelmäßig Bilder von sich posten, solltest du diese vielleicht in Zukunft mit den passenden Hashtags versehen. So machst du die entsprechenden Agenturen auf dich aufmerksam. Wir haben für dich eine Liste von Scouting-Hashtags für dich zusammengestellt. Zwar ist diese Liste nicht auf schwangere Models ausgerichtet, jedoch schadet es nicht auch hier dein Glück zu probieren. Schau dich einfach ein wenig in unserer Auflistung an Hashtags um und suche die Agenturen heraus, die dich am meisten ansprechen. 75 Model-Hashtags findest du hier -  natürlich kostenlos.

 

Brauchen schwangere Models ein Modelbook?

Hierbei handelt es sich um eine Frage, die sich sicherlich viele schwangere Frauen, die sich dazu entschlossen haben, Model zu werden, stellen. Daher ist es umso wichtiger, sich immer wieder bewusst zu machen: Ein Modelbook bzw. eine Modelmappe ist keine Sedcard! Während die Sedcard vorab versendet wird, ist das Modelbook dein ständiger Begleiter bei Castings, Vorsprechen und Fittings.

Sedcards sind weitaus kleiner und dienen dazu, dem Betrachter einen ersten Überblick über dich zu verschaffen. Ein Modelbook kommt im DIN A4 Format daher und vermittelt einen besonders edlen Eindruck. Damit du dir auch vollkommen unkompliziert und auf Wunsch in Eigenregie deine Bewerbungen abschicken kannst, bieten wir dir das Original Modelbook ohne Agentur Branding an. Gleichzeitig stellst du aufgrund der edlen Optik sicher, dass nichts von deinen Bildern ablenkt und ein in jeder Hinsicht hochwertiger Eindruck erhalten bleibt. Mit unserem Modelbook hast du dementsprechend die Möglichkeit, deine Qualitäten als schwangeres Model noch besser zu unterstreichen. Da diese Mappe von vielen Agenturen genutzt wird, nutzt du „ganz nebenbei“ einen besonderen Wiedererkennungswert. Hier bekommst du deine professionelle Modelmappe.

 

Hab ich das Zeug zum schwangeres Model?

Diese Frage haben sich in der Vergangenheit schon zahlreiche Frauen gestellt. Immerhin wissen sie unter anderem, dass es sich bei diesen neun bis zehn Monaten um eine der besondersten Zeiten im Leben handelt. Und dennoch verspüren viele von ihnen gerade jetzt das Gefühl, ihre Freude auf den Nachwuchs, aber auch die Schönheit, die mit einer Schwangerschaft verbunden ist, nach außen zu tragen. 

Ob du persönlich das Zeug zum Modeln hast, lässt sich meist schnell mit Hilfe von Fotoshootings und Bewerbungen herausfinden. Hast du das besondere etwas? Dann wir es Zeit für den nächsten Schritt wie deine Model Sedcard und Modelbook. Hier hilft es oft, allen Mut zusammenzunehmen, sich selbst ein wenig auszuprobieren und authentisch zu bleiben. Selbstverständlich solltest du zudem nur Aufträge annehmen, bei denen du dich wohlfühlst. Viele Schwangere haben hier ein verlässliches Gefühl und können gut einschätzen, was geht und was nicht geht. 

Ob du dann jedoch Aufträge erhalten wirst, ist nicht nur von einem Aussehen, sondern von weiteren Faktoren abhängig. Dies gilt jedoch nicht nur für schwangere Frauen, sondern auch beispielsweise für Tattoo Models oder Best Ager Models, die im Business Karriere machen möchten. Hier gilt: Viele Agenturen suchen nicht nur Menschen, die gut aussehen, sondern vor allem auch diejenigen, die sich durch individuelle Faktoren wie Personality vom Rest abheben. 

In Bezug auf schwangere Frauen bedeutet dies unter anderem, dass es beispielsweise darum gehen kann, den berühmten „Schwangeren Glow“ in die Welt zu tragen. Und: Auch Posen und wie sicher du dich vor der Kamera bewegst spielen eine große Rolle. Wenn du Problem mit dem Posen hast, kann dieses Buch dir bei dem Thema sicher weiterhelfen. 

 

Leidenschaft, Vorfreude und ganz viel Liebe

Beim Modeln geht es nicht nur darum, eine bestimmte Optik, sondern auch ein ganz besonderes Gefühl zu vermitteln. In kaum einem anderen Bereich zeigt sich dies so stark wie in der Fotografie von schwangeren Frauen. Daher solltest du – trotz aller Tipps – beim Modeln auch immer auf dich selbst hören und auch den Spaß an der Sache nicht vergessen. So ist es meist noch ein wenig einfacher möglich, Jobs zu ergattern, mit denen du dich identifizieren kannst. 

Wusstest du übrigens, dass viele schwangere Frauen, nach der Geburt modeltechnisch am Ball bleiben? Vielleicht entwickelst du so ja auch ein zweites Standbein, das du mit Leidenschaft auch als frischgebackene Mama weiterführen kannst? 

Schreib den ersten Kommentar.